Botschaften aus verschiedenen Quellen
Sonntag, 29. Dezember 2024
Angriff auf die Al-Aqsa-Moschee und Nordkoreas Tunnelsystem
165. Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 10. Dezember 2024
+++ Es eilt! / Seeschlacht / al-Aqsa-Moschee wird angegriffen / Waffenarsenal Nordkroea / Reiter der Apokalypse +++
Als die Seherin Melanie gegen Ende der Gebetsgruppe das Fenster öffnet, steht Jesus plötzlich hinter ihr. Er erscheint ihr in Seinem weißen Gewand, an Seinen Füßen blutige Wunden.
Er sagt: "Es eilt. Wir müssen uns beeilen, Kind. Es wird eng. Es bleibt keine Zeit mehr."
Die Seherin konzentriert sich stärker auf Ihn. Er strahlt ein wunderschönes Licht aus. Dies löst bei der Seherin das Bedürfnis aus, sich vor Ihm niederzuwerfen. Jesus richtet sie wieder auf und beginnt damit, ihr innere Bilder zu übermitteln.
Sodann stellt Er eine mannsgroße Sanduhr vor ihr auf, in der fast der gesamte Sand bereits durchgelaufen ist. Nur noch wenige einzelne Sandkörner rieseln langsam vom oberen Teil des Glases nach unten.
Jesus legt Seinen Arm um die Schulter der Seherin und läuft mit ihr los. "Ich muss dir etwas zeigen" sagt er ihr dabei. Kurz darauf laufen sie barfüßig über heißen Wüstensand. Die Hitze an den Füßen ist kaum auszuhalten. Sie befinden sich in einer sehr heißen Gegend.
Gleichzeitig wirkt es als stünden sie in einem Sturm. Jesus Haare und Sein Gewand werden stürmisch herumgerissen, als ob sie im Auge eines Orkans stünden.
"Ich muss dir etwas sagen" wiederholt Jesus. "Ja, was denn?" "Bitte fürchte dich nicht vor dem, was ich dir jetzt zeige" bitte er die Seherin. "Okay, worum geht es denn? “
Er fragt: "Bist du bereit?" "Ja, ich bin bereit, Herr."
Die Seeschlacht
Die Umgebung wechselt. Im ersten Bild erscheint plötzlich jemand vor der Seherin und schüttelt sie heftig und schüttet ihr unerwartet Wasser ins Gesicht. Immer wieder kippt er ganze Eimer über ihr aus.
Er schüttet so viel, dass sie irgendwann von der Wucht des Wassers umgeworfen wird. Sie liegt an Deck eines Holzschiffs. Krähen fliegen umher und beginnen auf sie und die toten Männer ein zu picken, die an Deck liegen.
Wieder kommt die Person mit dem Eimer Wasser. Nun liegt ein Fisch darin.
Dem Fisch scheint eine Art Krankheit oder Fäulnis anzuhaften, als würde er sich zersetzen. Es handelt sich um ein Fischsterben.
Neben den toten Männern liegen nun auch die toten Fische auf Deck. Ein Anblick, der einen erschaudern lässt. Die Seherin muss dabei an England denken.
Das Schiff beginnt sehr stark zu schaukeln und Haken ergreifen plötzlich das Schiff und reißen es in die Tiefe. Auf dem Grund des Meeres angekommen sind viele weitere versunkene Holzschiffe zu sehen.
Jesus und die Seherin bewegen sich unter Wasser, an den Algen und Korallen vorbei. Sie passieren eine Art Schiffsfriedhof.
Es wirkt, als sei die Hälfte einer Flotte untergegangen. Ein U-Boot schwimmt vorbei. Sein Herkunftsland ist nicht zu erkennen. Es wirkt wie Auskundschaften oder Spionage.
Jesus und die Seherin schauen von unterhalb der Wasseroberfläche nach oben und Feuer und aufblitzende Feuerbälle flammen über dem Wasser auf. Es wirkt als würde eine Schlacht auf dem Wasser stattfinden. Zurück an der Wasseroberfläche ist das Meer ruhig.
Es ist Nacht und der Sternenhimmel erstrahlt. Ein Matrose rudert davon, offenbar konnte er sich in einem Schlauchboot retten.
Al-Aqsa-Moschee
Jesus und die Seherin kehren in die Wüste zurück. Es ist ein starker Kontrast von dunkel und nass zu hell, warm und sonnig.
Die Seherin trägt jetzt ein weißes, langes Gewand und ein weißes Kopftuch – wohl ein Hinweis auf die landestypische Kleidung.
Sie hört das Wort „al-Aqsa-Moschee“.
Sie sieht wie aus verhältnismäßig großer Entfernung Geschosse, auf die helle, in Sandtönen gehaltene Stadt abgefeuert werden.
Ein Geschoss steuert auf die al-Aqsa-Moschee zu und man hört eine laute Detonation. Sie sieht eine türkise Kuppel und türkis-bunte Muster.
Die Seherin sieht den Weißkopfseeadler etwas abwerfen, was daraufhin explodiert. Jesus und die Seherin werden durch die Explosion weggeschleudert. Menschen schreien in Panik und laufen weg. Die Menschen sind entsetzt, dass ein Gotteshaus angegriffen wird.
Nordkoreas Tunnelsystem
Das Bild wechselt.
Jesus gibt der Seherin eine Fackel in die Hand und sie gehen zügig durch einen unterirdischen Tunnel.
Es ist dunkel und feucht. Es wirkt wie ein verworrenes Tunnelsystem, in dem man sich gut auskennen muss, um den Weg zu kennen.
Es sind mehrere Abzweigungen zu sehen. Die Seherin spürt es von der Decke tropfen. Jesus öffnet eine schwere Stahltür, die sie durchschreiten.
Sie befinden sich in einer großen, dunklen Militärhalle. Eine Atombombe monumentalen Ausmaßes erfüllt große Teile des Raums. Offensichtlich wird die Bombe hier gebunkert. Der Seherin kommt Nordkorea in den Sinn.
Sie wechseln in den nächsten Raum und betreten ein Labor, in dem an Krankheiten und chemischen Waffen experimentiert wird.
Die Forschenden wirken eher nicht koreanisch, aber es ist nicht viel zu erkennen, da sie Schutzbrillen und -anzüge tragen.
Im Nebenraum schaut man in die Dunkelheit und sieht zunächst gar nichts. Plötzlich steht Kim Jong-Un direkt vor der Seherin.
Er setzt einen Schritt in ihre Richtung, sein Blick ist durchdringend und kalt. Eine bedrohliche, skrupellose und unberechenbare Ausstrahlung geht von ihm aus, die Angst auslöst. Es fühlt sich an, als hege er Weltherrschafts-Gedanken.
Jesus offenbart einen Rückblick in Kims Kindheit. Von Kindesbeinen an brachte man ihm bei, dass bildlich gesprochen sich der Boden vergoldet, auf dem er läuft. Dies spiegelt auch sein heutiges Verhalten wider, welches von einem überbordenden Selbstbewusstsein geprägt ist.
Er strahlt Unberechenbarkeit, leichten Wahnsinn und schon fast Größenwahn aus. Man kann sein Verhalten nicht vorhersagen, insbesondere im Krieg. In der Vision wird offenbar, dass ihm zuzutrauen wäre, unabgesprochene kriegerische Manöver zu starten.
Reiter der Apokalypse
Jesus und die Seherin verlassen den Raum und steigen eine Treppe hinauf.
Sie kommen an der frischen Luft heraus. Die Sonne scheint angenehm. Der Wind weht stark und sie stehen auf einer Hügelkuppe mit schöner Blumenwiese. In der Ferne beginnt ein neues Land.
Ein Großteil des Horizonts ist mit dunklen Wolken verhangen, Blitzen und Rauchwolken. Es wirkt, als würde man in der Ferne Kämpfe beobachten.
Der Seherin kommen Reiter der Apokalypse in den Sinn – Tod, Krankheit, Krieg und ein weiterer Reiter. 7 Jahre, 5 Seuchen.
Sie geht an Glaskästen vorbei, in denen Menschen stehen, die jeweils eine dieser Seuchen haben. Die Menschen sind alle totenbleich.
Die Seherin stolpert zurück und fasst sich an den Hals und fällt tot um. Dies sagt ihr, dass es um tödliche Krankheiten geht.
Eine dieser todbringenden Krankheiten wirkt sich auf das Gehirn aus, als würde die Hirnsubstanz angegriffen und als würde man den Verstand verlieren. Einer der Toten im Glaskasten zieht sie an sich heran und greift sie in seiner geistigen Umnachtung an.
Ein weiterer Todgeweihter im Glaskasten verdeutlicht ihr, dass es bei seiner Krankheit um den Hals, Schlucken und Husten geht.
Es scheint dabei auch darum zu gehen, wie ein Erreger in den Körper eindringt.
Jesus und die Seherin verlassen die Szene und befinden sich wieder auf dem friedlichen, sonnigen Blumenhügel.
Die Vision zeigt ihr einen düsteren Ausblick in die Zukunft, dass Kriege an verschiedenen Orten, in verschiedenen Ländern gleichzeitig entfacht werden.
"Gehet hin in Frieden, Meine Kinder. Frieden hinterlasse Ich euch. Meinen Frieden gebe Ich euch."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu